Presseartikel - Das sagt die Zeitung über uns

Was so die Printmedien so über uns Schreiben.

<- Zu den Artikeln und Berichte geht es hier <-

                                                                   

Im alten Bigger Bahnhof eröffnet die " Linie 73"

Der Kulturring Olsberg bekommt mit der „Linie 73“ eine neue Spielstätte.  Die Olsberger bekommen ein kleines, aber feines neues/altes Veranstaltungszentrum. Heute Abend eröffnet die „Linie 73“ im alten Bigger Bahnhof. Wo und wann gibt es das heutzutage noch, dass ein kulturell-bespielbarer Raum neu eröffnet und nicht etwa mangels Geld geschlossen wird? In Bigge. Keine Frage: Die Olsberger haben im weiten Umkreis mit ihrer Konzerthalle eine herausragende gute Stube für große Veranstaltungen. In Reihen bestuhlt fasst sie locker 1100 Leute; im Stehen gehen auch 2000 in den Saal. Vieles, was in der Unterhaltungsbranche einen Namen hat, gab dort bereits seine Visitenkarte ab. Aber manchmal braucht es auch intimere Räume für ein kleineres Publikum. Das „Alte Kino“ war bislang parallel dazu ein Ort, um solche Konzerte oder Lesungen auf die Beine zu stellen. Das Kabarett „Kopfsalat“ war dort jahrelang zu Hause. Doch wegen der zwischenzeitlichen Nutzung durch ein Sportgeschäft ist der Saal im Alten Kino derzeit erstmal nicht bespielbar. Und so war es nahezu eine glückliche Fügung, dass neues Leben in den alten Bigger Bahnhof gekommen ist. Das Anfang des 20. Jahrhunderts gebaute Gebäude gehört einer Immobilien GbR, die es wiederum an das Architekturbüro Schmidt & Mengeringhausen vermietet hat. Die Baumeister haben dort ihre Büros und vermieten aber auch einen großen Raum weiter. Der heißt „Linie 73“ - vermutlich in Anlehnung an die Adresse „Hauptstraße 73“ -, ist multifunktional, aber vor allem kulturell nutzbar. „Bühne, Technik, Vorhang - alles ist neu. Der Raum hat Charme“, sagt Architekt Peter Schmidt. Und so trafen sich Architekt und Kulturring bei der gegenseitigen Suche nach etwas Neuem auf halbem Weg. Nostalgie und Moderne Links die Bauplaner, rechts ein Sanitätshaus, in der Mitte das Event-Zentrum „Linie 73“. Der Raum mit seiner hohen und offenen Decke hat Ambiente: ein bisschen Bahnhofshalle, ein bisschen Industriedenkmal, ein wenig Nostalgie und ein Hauch Modernes. Die herrliche Tür am Seiteneingang stammt noch aus dem alten Amtshaus Bigge. Auf den rötlichen Fliesen lugen an zwei, drei Stellen noch die Zuleitungen aus Brauereizeiten hervor. Aber die Sache mit der Gasthaus Brauerei war einmal. Die Sudkessel dahinter sind abgebaut, auch das berufliche Weiterbildungszentrum, das zuletzt hier tätig war, nutzt den großen Raum nicht mehr. „Wir sind sehr froh, dass wir solche Räumlichkeiten gefunden haben“, sagen Kulturring-Vorsitzender Dirk Plugge und Beiratsmitglied Hans-Otto Bathen unisono. Am Donnerstagabend waren einige Mitglieder des Vereins gekommen, um den Raum das erste Mal zu bestuhlen. Rund 120 Sitzplätze kommen zusammen; stehend gehen knapp 200 Leute in den Saal. Eine erste Feuerprobe als Veranstaltungsraum hatte die „Linie 73“ schon vor zwei Wochen, als eine Modenschau kurzfristig dorthin verlegt wurde. Aber heute Abend ist die offizielle, musikalische Eröffnung mit der Band „Club der Belugas“. Der Kartenvorverkauf lief gut, es gibt allerdings noch einige Restkarten für dieses musikalische Feuerwerk. Aber nicht nur für Kulturveranstaltungen ist die „Linie 73“ nutzbar. Das Architekturbüro vermietet den Saal auch für Feierlichkeiten an Privatleute. „Sie könnten dort Ihren 30. Geburtstag feiern“, sagt Peter Schmidt mit einem Grinsen zum Reporter. Danke für den Tipp, aber der kommt 20 Jahre zu spät...

 

Der Kulturring Olsberg bekommt mit der „Linie 73“ eine neue Spielstätte.  Die Olsberger bekommen ein kleines, aber feines neues/altes Veranstaltungszentrum. Heute Abend eröffnet die „Linie 73“ im alten Bigger Bahnhof. Wo und wann gibt es das heutzutage noch, dass ein kulturell-bespielbarer Raum neu eröffnet und nicht etwa mangels Geld geschlossen wird? In Bigge. Keine Frage: Die Olsberger haben im weiten Umkreis mit ihrer Konzerthalle eine herausragende gute Stube für große Veranstaltungen. In Reihen bestuhlt fasst sie locker 1100 Leute; im Stehen gehen auch 2000 in den Saal. Vieles, was in der Unterhaltungsbranche einen Namen hat, gab dort bereits seine Visitenkarte ab. Aber manchmal braucht es auch intimere Räume für ein kleineres Publikum. Das „Alte Kino“ war bislang parallel dazu ein Ort, um solche Konzerte oder Lesungen auf die Beine zu stellen. Das Kabarett „Kopfsalat“ war dort jahrelang zu Hause. Doch wegen der zwischenzeitlichen Nutzung durch ein Sportgeschäft ist der Saal im Alten Kino derzeit erstmal nicht bespielbar. Und so war es nahezu eine glückliche Fügung, dass neues Leben in den alten Bigger Bahnhof gekommen ist. Das Anfang des 20. Jahrhunderts gebaute Gebäude gehört einer Immobilien GbR, die es wiederum an das Architekturbüro Schmidt & Mengeringhausen vermietet hat. Die Baumeister haben dort ihre Büros und vermieten aber auch einen großen Raum weiter. Der heißt „Linie 73“ - vermutlich in Anlehnung an die Adresse „Hauptstraße 73“ -, ist multifunktional, aber vor allem kulturell nutzbar. „Bühne, Technik, Vorhang - alles ist neu. Der Raum hat Charme“, sagt Architekt Peter Schmidt. Und so trafen sich Architekt und Kulturring bei der gegenseitigen Suche nach etwas Neuem auf halbem Weg. Nostalgie und Moderne Links die Bauplaner, rechts ein Sanitätshaus, in der Mitte das Event-Zentrum „Linie 73“. Der Raum mit seiner hohen und offenen Decke hat Ambiente: ein bisschen Bahnhofshalle, ein bisschen Industriedenkmal, ein wenig Nostalgie und ein Hauch Modernes. Die herrliche Tür am Seiteneingang stammt noch aus dem alten Amtshaus Bigge. Auf den rötlichen Fliesen lugen an zwei, drei Stellen noch die Zuleitungen aus Brauereizeiten hervor. Aber die Sache mit der Gasthaus Brauerei war einmal. Die Sudkessel dahinter sind abgebaut, auch das berufliche Weiterbildungszentrum, das zuletzt hier tätig war, nutzt den großen Raum nicht mehr. „Wir sind sehr froh, dass wir solche Räumlichkeiten gefunden haben“, sagen Kulturring-Vorsitzender Dirk Plugge und Beiratsmitglied Hans-Otto Bathen unisono. Am Donnerstagabend waren einige Mitglieder des Vereins gekommen, um den Raum das erste Mal zu bestuhlen. Rund 120 Sitzplätze kommen zusammen; stehend gehen knapp 200 Leute in den Saal. Eine erste Feuerprobe als Veranstaltungsraum hatte die „Linie 73“ schon vor zwei Wochen, als eine Modenschau kurzfristig dorthin verlegt wurde. Aber heute Abend ist die offizielle, musikalische Eröffnung mit der Band „Club der Belugas“. Der Kartenvorverkauf lief gut, es gibt allerdings noch einige Restkarten für dieses musikalische Feuerwerk. Aber nicht nur für Kulturveranstaltungen ist die „Linie 73“ nutzbar. Das Architekturbüro vermietet den Saal auch für Feierlichkeiten an Privatleute. „Sie könnten dort Ihren 30. Geburtstag feiern“, sagt Peter Schmidt mit einem Grinsen zum Reporter. Danke für den Tipp, aber der kommt 20 Jahre zu spät...

Der Kulturring Olsberg bekommt mit der „Linie 73“ eine neue Spielstätte.  Die Olsberger bekommen ein kleines, aber feines neues/altes Veranstaltungszentrum. Heute Abend eröffnet die „Linie 73“ im alten Bigger Bahnhof. Wo und wann gibt es das heutzutage noch, dass ein kulturell-bespielbarer Raum neu eröffnet und nicht etwa mangels Geld geschlossen wird? In Bigge. Keine Frage: Die Olsberger haben im weiten Umkreis mit ihrer Konzerthalle eine herausragende gute Stube für große Veranstaltungen. In Reihen bestuhlt fasst sie locker 1100 Leute; im Stehen gehen auch 2000 in den Saal. Vieles, was in der Unterhaltungsbranche einen Namen hat, gab dort bereits seine Visitenkarte ab. Aber manchmal braucht es auch intimere Räume für ein kleineres Publikum. Das „Alte Kino“ war bislang parallel dazu ein Ort, um solche Konzerte oder Lesungen auf die Beine zu stellen. Das Kabarett „Kopfsalat“ war dort jahrelang zu Hause. Doch wegen der zwischenzeitlichen Nutzung durch ein Sportgeschäft ist der Saal im Alten Kino derzeit erstmal nicht bespielbar. Und so war es nahezu eine glückliche Fügung, dass neues Leben in den alten Bigger Bahnhof gekommen ist. Das Anfang des 20. Jahrhunderts gebaute Gebäude gehört einer Immobilien GbR, die es wiederum an das Architekturbüro Schmidt & Mengeringhausen vermietet hat. Die Baumeister haben dort ihre Büros und vermieten aber auch einen großen Raum weiter. Der heißt „Linie 73“ - vermutlich in Anlehnung an die Adresse „Hauptstraße 73“ -, ist multifunktional, aber vor allem kulturell nutzbar. „Bühne, Technik, Vorhang - alles ist neu. Der Raum hat Charme“, sagt Architekt Peter Schmidt. Und so trafen sich Architekt und Kulturring bei der gegenseitigen Suche nach etwas Neuem auf halbem Weg. Nostalgie und Moderne Links die Bauplaner, rechts ein Sanitätshaus, in der Mitte das Event-Zentrum „Linie 73“. Der Raum mit seiner hohen und offenen Decke hat Ambiente: ein bisschen Bahnhofshalle, ein bisschen Industriedenkmal, ein wenig Nostalgie und ein Hauch Modernes. Die herrliche Tür am Seiteneingang stammt noch aus dem alten Amtshaus Bigge. Auf den rötlichen Fliesen lugen an zwei, drei Stellen noch die Zuleitungen aus Brauereizeiten hervor. Aber die Sache mit der Gasthaus Brauerei war einmal. Die Sudkessel dahinter sind abgebaut, auch das berufliche Weiterbildungszentrum, das zuletzt hier tätig war, nutzt den großen Raum nicht mehr. „Wir sind sehr froh, dass wir solche Räumlichkeiten gefunden haben“, sagen Kulturring-Vorsitzender Dirk Plugge und Beiratsmitglied Hans-Otto Bathen unisono. Am Donnerstagabend waren einige Mitglieder des Vereins gekommen, um den Raum das erste Mal zu bestuhlen. Rund 120 Sitzplätze kommen zusammen; stehend gehen knapp 200 Leute in den Saal. Eine erste Feuerprobe als Veranstaltungsraum hatte die „Linie 73“ schon vor zwei Wochen, als eine Modenschau kurzfristig dorthin verlegt wurde. Aber heute Abend ist die offizielle, musikalische Eröffnung mit der Band „Club der Belugas“. Der Kartenvorverkauf lief gut, es gibt allerdings noch einige Restkarten für dieses musikalische Feuerwerk. Aber nicht nur für Kulturveranstaltungen ist die „Linie 73“ nutzbar. Das Architekturbüro vermietet den Saal auch für Feierlichkeiten an Privatleute. „Sie könnten dort Ihren 30. Geburtstag feiern“, sagt Peter Schmidt mit einem Grinsen zum Reporter. Danke für den Tipp, aber der kommt 20 Jahre zu spät...

Tourtagebuch - Monsters of Liedermaching

Linie 73 (ausverkauft), Olsberg-Bigge

25. Nov. 2018

von Totte

Es ist kurz vor elf Uhr und ich wache ausnahmsweise mal nicht in meiner Buskoje auf, sondern in der Wohnung von Intelligenzia-Kollege Hanno, wo mich bereits Romeo und Juliet, die beiden Coolcats auffordernd angucken. Entweder soll ich gefälligst Essen rausrücken oder zumindest die Dusche anschmeißen, denn die beiden fahren enorm auf fließendes Wasser ab. Ich entschließe mich für letzteres, denn erstens miefe ich und zweitens ist mir mein gestriges Pizzainferno etwas auf den Magen geschlagen. Überhaupt: Essen, Trinken, insbesondere Alkohol verarbeite ich auf dieser Tour viel schlechter als sonst, und ich bin sonst schon nicht so der toughe Typ. Ist es das Alter? Ist es überhaupt von Interesse? Vielleicht ist es doch spannender, erzähle ich von Romeo und Juliet, er black Tiger, sie getigerte Lady. Beide schön, smart und nur bedingt begeisterungsfähig, geht es um mich. Nachts cool, da beißt Romeo gern auf Fingern rum, am nächsten Morgen will er davon jedoch nichts mehr wissen. Sie wiederum akzeptiert zwar meine Versuche, sie mittels Stoffmaus zum Spielen zu bringen, lässt aber keinen Zweifel daran, dass sie es auch ein wenig erbärmlich von mir findet.

Im Hause Kahl rührt sich sonst noch nichts, ich muss aber los, denn der Zug wartet nicht. Spaziergang durch Köln Süd, die "juice2 kaufn und Dendemann-Interview lesen, ab in den Train und direkt einschlafen. Um 15:30 Uhr komme ich im schönen Olsberg an, ein angenehmer Spaziergang führt mich durch die prächtige Sauerlandschaft. Oder heißt es Sauerlandlandschaft? Egal: prächtig.

Prächtig auch der Club heute, das „Linie 73“ liegt ebenfalls an einem Bahnhof , dem von Bigge, ein wenig Kurortflair weht hier die Hauptstraße entlang und das ist schon alles sehr toll: Gisbert und David, alte Sauerländer recken, mit denen wir schon einige Abende gestemmt haben, sind in unserer Totensonntag-Not, als Gera kurzfristig alles abblasen musste, beherzt eingesprungen und ziehen jetzt hier ein Ding durch, dass die Herzen ganz weich werden. Der Club? Traum! Das Team? Traumhaft! Das Essen: Kulinarischer Overkill-Gaumengeiler! Noch etwas mehr Pracht gefällig? Bitteschön: Wir kriegen alle leckere Kekse, die mit unseren eingenen Namen gebacken wurden. Duftend und schmackhhaft, in klasse Verpackung. Sekt zur Einstimmung? Bitteschön, hier Deluxegläser für den vollendeten Genuß. Es ist ein Wahnsinn. Auch ein Wahnsinn, dass in derart kurzer Vorbereitungszeit noch der Club tatsächlich ausverkauft sein wird.

Dementsprechend voll ist der Raum auch, als wir pünktlich um 19 Uhr loslegen, stets wegen Totensonntag auf den kulturellen Background verweisen, aber schon nach zwei Liedern merken: Hier ist eher ein zweiter Samstagabend angesagt. Der Pegel im Raum nicht gering, Stimmung kocht, Gläser werden gehoben, es wird gepogt, gesungen, mitgeklatscht. Es ist hot, wirklich hot. Ich sehe einige bekannte Gesichter, aber auch viele Leute, die heute wohl eher gekommen sind, weil überhaupt was los ist. Und bei denen erkenne ich oft, wie die Pointen ganz frisch zünden und die Mundwinkel Stück für Stück nach oben gehen.

Ach mensch, besonders cool: Soelve unser God of Autobahn, macht heute erfreulicherweise das Merchandise einfach mal für uns mit. Gehts noch familiärer?

Ich selbst bin in der ersten Hälfte allerdings noch nicht ganz auf der Spur, glücklicherweise kriege ich mich schnell ein und dann zündet alles auch ohne blöde Moderationsverhaspler. Der Dezibelmesser dreht bei Fred am Rad, die Weltklassemelodie klingt heute fast erkennbar, wir trinken einen Rotweinshot in Ermangelung von Schnaps, und das ist alles eine Sause.

Pensen reißt kurz vorm letzten Stück die A-Seite, für Unkundige: die ist sehr wichtig, die A-Seite. (Sonst hieße sie ja B-Seite....), was das nächste Stück zu einem sehr interessantem Sound verhilft, mir gefällt das total gut, dem Publikum aber auch. Ein bißchen holperig beenden wir schließlich den Auftritt, schweißnass aber glücklich und trinken noch so einiges mit netten Menschen hier. Dann essen wir nochmal, weils so lecker ist. Dann sind wir bis zum Platzen randgefüllt. Dann geht bei mir nichts mehr und ich leg mich schlafen, während die Kollegen noch ein wenig im Bus sitzen und Musik hören und den Abend ausklingen lassen. Sehr schade nur, daß uns morgen Werner wieder verlässt, denn es ist immer schade, wenn einer die Gruppe verlässt. Schön dafür, dass dann Lasse und Claudio wieder zu uns stoßen. Tourlife ist wie Life allgemein: Ein Hin und her. Und heute waren wir absolut hingerissen von den ganzen Sauerländer Rabauken, ihrer Herzlichkeit und dem Riesenspass, den sie uns hingezaubert haben. Und wir kommen gerne wieder her. Sehr gern. Es blüht viel Dank in uns.

Quelle:https://www.monstersofliedermaching.de/tourberichte/15jahre/olsberg/

Pesseartikel - Kneipenkonzert Part.1-4

Irische Nächte mit „Tone Fish“ in der „Linie 73“

Brilon-Totallokal: Benefizkonzert des Lions Clubs Olsberg-Bestwig brilon-totoallokal: Olsberg/Bestwig. Wenn St. Patrick’s Day ist, feiert, tanzt und lebt ganz Irland. Und schon zwei Tage vor dem inoffiziellen irischen Nationalfeiertag feiert ganz Irland in Olsberg: „Irish Nights“ heißt es am Freitag, 15. März, in der „Linie 73“ in Bigge:  Die Band Tone Fish zeigt, wie folkig, keltisch, rockig und metallisch irische Musik sein kann. Veranstalter des Benefizkonzerts ist der Lions Club Olsberg-Bestwig. Nach dem Aufritt von Mandowar im vergangenen Jahr wollen die heimischen Lions nun mit Tone Fish zeigen, wie rockig, unterhaltsam und mitreißend es ist, wenn verschiedene Musikstile zu einem neuen Ganzen werden. Mit ihrem feurigen und gleichermaßen leidenschaftlichen Stil, der in keine Schublade passt, füllen Tone Fish die Säle und hinterlassen regelmäßig ein begeistertes Publikum. Die Reaktionen reichen von „geile Party“ bis zu „kultureller Hochgenuss“. Dass beides möglich ist, liegt an dem ungewöhnlich abwechslungsreichen Programm der vier Musiker. Mit einer ganz besonderen und sehr tanzbaren Interpretation irischer Musik und „Tone Fish Classics“ – Songs aus eigener Feder, deren Kraft und Musikalität die Menschen in Verzückung versetzen – beeindruckt die Band. Tone Fish bringt 1/2 Leidenschaft und jede Menge Spielfreude auf die Bühne: Mehrstimmigen Gesang, feinfühlig und kräftig, Flöten, Gitarre, Bouzouki, Schlagzeug und Bass. Viele der Songs klingen keltisch, ohne es zu sein. Andere sind es, klingen aber nicht danach. Tone Fish überrascht – immer: Wer glaubt, Folk sei Musik für Sitzkonzerte, der hat Tone Fish noch nicht gehört. Das Konzert beginnt am Freitag, 15. März, um 20 Uhr; Einlass ist ab 19.15 Uhr. In der „Linie 73“ gastieren „Tone Fish“ auf Einladung des Lions Clubs Olsberg-Bestwig. Der Erlös der Veranstaltung ist zu 100 Prozent für soziale Zwecke in Olsberg und Bestwig vorgesehen. Tickets für dieses außergewöhnliche Konzert gibt es zum Preis von 18 Euro in der Buchhandlung Käpt‘n Book in Olsberg, in der Tourist-Information Bestwig sowie an der Abendkasse. Telefonische Ticketreservierungen sind unter 02904/712810 möglich. Mehr Infos zur Band gibt es zudem unter www.tone-fish.comim Internet. Foto: Folk, keltische Musik, Rock oder Metal? Am besten alles zusammen! – Der Lions Club Olsberg-Bestwig lädt zum Benefizkonzert mit Tone Fish. Bildnachweis: Ina Benz Quelle: Jörg Fröhling

Jazz Police Olsberg trifft auf Klavier+4

 

 

 

 

 

Konzerte am 17.09.22 in Olsberg-Bigge und am 23.09.22 in Meschede Olsberg-Bigge und Meschede. Im September wird es zwei außergewöhnliche Konzerte mit einer interessanten Mischung aus verschiedenen Musikrichtungen geben. Dabei trifft die “Jazz Police Olsberg” auf das neu gegründete Klavierquintett “Klavier+4”. Die jungen Musiker aus Olsberg und Dortmund bilden eine typische Jazz-Combo aus Bläsern und Rhythmusgruppe, das Klavierquintett besteht aus einem klassischen Streichquartett mit hinzugefügtem Klavier. Das Programm verspricht eine große Abwechslung, denn die meisten der Stücke aus Klassik, Jazz und Filmmusik sind selbst arrangiert und extra auf die Besetzungen zugeschnitten. Die Konzerte finden am 17. September um 20 Uhr in der Linie 73 in Olsberg-Bigge und am 23. September um 20 Uhr in der Aula des Gymnasiums der Benediktiner in Meschede statt – Einlass jeweils um 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

 

© 2004-2024 shopsystem by randshop
Top